Carl Sternheim: Die drei Erzählungen

»Buse­kow«, ein Schutz­mann und sei­ne Dirne;

»Napo­le­on«, ein Koch auf der Suche nach Per­fek­ti­on und

»Schuh­l­in«, der in sei­ner klei­nen Welt größ­te Pianist

Carl Stern­heim präg­te mit sei­nen Büh­nen­stü­cken, Erzäh­lun­gen und Novel­len die Thea­ter- und Lite­ra­tur­welt des frü­hen 20. Jahrhunderts.

In sei­nen Erzäh­lun­gen leg­te er den Fokus auf das Indi­vi­du­el­le sei­ner Figu­ren und deren ver­schie­de­ne Wesens­ar­ten, über­zeugt davon, dass jedem Men­schen eine unver­wech­sel­ba­re Natur gege­ben ist.

Die drei Stü­cke „Buse­kow“ (1913 geschrie­ben), „Napo­le­on“ und „Schuh­l­in“ (bei­de 1915 geschrie­ben) ver­öf­fent­lich­te er 1916 gemein­sam in dem Buch „Die drei Erzäh­lun­gen“, nach­dem er im Jahr zuvor für die Novel­len mit dem Theo­dor Fon­ta­ne Preis für Kunst und Lite­ra­tur aus­ge­zeich­net wor­den war.

Lese­pro­be

103 Sei­ten

ISBN 978–3‑95421–161‑6 (Buch) 9,90€

erhält­lich bei ama­zon