Wolfgang Altgeld: Vorlesung Das faschistische Italien

Die Vor­le­sung „Das faschis­ti­sche Ita­li­en“ beschäf­tigt sich mit der ita­lie­ni­schen Geschich­te zwi­schen dem Ende des Ers­ten Welt­kriegs und dem Sturz Mus­so­li­nis im Som­mer 1943 und sei­nem Tod im April 1945: Sie behan­delt den ita­lie­ni­schen Faschis­mus seit 1919 und das faschis­ti­sche Ita­li­en von 1922 bis 1943 mit dem Nach­spiel der Ita­lie­ni­schen Sozi­al­re­pu­blik von 1943 bis 1945, der soge­nann­ten Repu­blik von Salò.

Die Vor­le­sung ist kei­nes­wegs bio­gra­phisch aus­ge­rich­tet, aber man wird in den aller­meis­ten Schrit­ten Beni­to Mus­so­li­ni begeg­nen. Denn die Geschich­te des faschis­ti­schen Ita­li­ens kann ohne ihn eben­so wenig gedacht und erzählt wer­den, wie die des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deutsch­lands ohne Hit­ler – cha­ris­ma­ti­sche Dik­ta­to­ren mit Ent­schei­dungs­spiel­räu­men und Ver­ant­wort­lich­kei­ten weit über den nor­ma­len Begriff von Dik­ta­tur hinaus.

Gänz­lich über­ar­bei­te­te und erwei­ter­te Auf­la­ge 2021

von Prof. Dr. Wolf­gang Altgeld

356 Sei­ten

Lese­pro­be

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