Zoltan Magyar: Beton.

Beto­nie­ren vom Neo­li­thi­kum bis ins Jahr 2000

Die span­nen­de His­to­rie des ewi­gen Bau­stof­fes Beton und die Ent­wick­lung der Bau­wis­sen­schaf­ten von den vor­ge­schicht­li­chen Anfän­gen bis heute:

Die Glanz­zeit bei den Römern, das Ver­ges­sen im Mit­tel­al­ter, die Wie­der­ent­de­ckung in der frü­hen Neu­zeit, die Erwei­te­rung der Mög­lich­kei­ten Mit­te des 19. Jahr­hun­derts und die Berei­che­rung der Archi­tek­tur des 20. Jahr­hun­derts durch den Stahlbeton.

Doch die Wis­sen­schaft zwang dem Stahl­be­ton ein Rechen- und Kon­struk­ti­ons­ver­fah­ren auf, ohne die Eigen­schaf­ten des Betons zu berück­sich­ti­gen. Der Stahl­be­ton wur­de die wich­tigs­te Bau­art des 20. Jahr­hun­derts, er domi­niert die Bau­kunst bis heu­te, unse­re Häu­ser, unse­re Städ­te sind ohne ihn gar nicht mehr vor­stell­bar. Doch man bemüh­te sich nicht, die „Spra­che“ des armier­ten Betons zu erkun­den und die Ver­fah­ren unter Berück­sich­ti­gung öko­no­mi­scher und öko­lo­gi­scher Bedin­gun­gen zu optimieren.

Zol­tan Magyar geht der Geschich­te und Bedeu­tung des Betons auf den Grund und taucht dazu tief ein in die Geschich­te der Mensch­heit. Er spürt dem Bau­stoff in Zei­ten nach, in denen der Begriff „Beton“ und erst recht sei­ne Nor­mie­rung noch lan­ge nicht existierten.

163 Sei­ten

Lese­pro­be

ISBN 978–3‑95421–173‑9 (Buch) 18,90 €

Das Buch kau­fen bei ama­zon *** buchhandel.de